Die Idee hinter der Namensgebung hat gleich zwei Bedeutungen.
Einerseits die Idee, ein zentrales Prinzip zu nutzen, um einem Projekt, einem Vorhaben, einem Change Projekt einen hilfreichen Überbau zu geben. In einer komplexen, stressigen Umgebung (wie der Welt der Digitalisierung z.B.), braucht es einfach verständliche, schnell abrufbare, emotional erfassbare und direkt umsetzbare Grundsätze. Das ist die Idee hinter den „Principles“. Statt detaillierter Einzelanweisungen, ein passendes „Prinzip“ zu formulieren, aus dem heraus sich die Einzelaktivitäten von ganz alleine ergeben und praktisch automatisch ausgeführt werden. Wie ein Leuchtfeuer in der Nacht.
Andererseits den Bezug zu „Esperanto“ („maksimo“ bedeutet „Maxime“ in Esperanto) einer Kunstsprache, die versucht, viele ähnliche Sprachen (vor allem romanischen Ursprungs) zusammenzufassen, zu einer, allen schnell zugänglichen, universellen Sprache. Für die Überbegriffe in MAXXXIMO gibt ebenfalls viele Bezeichnungen: Prinzipien (unser Lieblingsbegriff dafür) aber auch Leitsatz, Motto, Maxime, Regeln usw. MAXXXIMO folgt der gleichen Idee, eine einheitliche Sprache für komplexe Begriffe.
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